Archiv für den Monat: September 2008

Apple iPhone 3G ab Oktober mit Prepaid-Karte

T-Mobile bietet das Apple iPhone 3G künftig auch zusammen mit einer Prepaid-Karte an. Das hat die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom heute auf einer Pressekonferenz in Bonn bekannt gegeben. Das Gerät mit 8 GB Speicherplatz soll 569 Euro kosten. Darin enthalten sind 100 Euro Guthaben. Das 16-GB-Modell gibt es für Prepaid-Kunden vorerst nicht. Als Tarif nutzen die Prepaid-Kunden das bekannte Xtra-Nonstop-Preismodell. Datendienste kosten 9 Cent pro Minute – zunächst abgerechnet im 10-Minunten-Takt, ab Dezember mit minutengenauer Abrechnung.

Darüber hinaus bietet T-Mobile das iPhone 3G künftig auch in Verbindung mit anderen Vertrags-Tarifen an. Dabei sollen die Kunden insbesondere die Max-Flatrate-Tarife wählen können. Max M kostet monatlich 39,95 Euro und die Kunden telefonieren unbegrenzt netzintern und ins deutsche Festnetz. Max L, die Flatrate für Handy-Gespräche in alle Netze, schlägt mit monatlich 89,85 Euro zu Buche.

Während die Verkaufspreise für das iPhone 3G in Verbindung mit Max M noch nicht bekannt sind, soll es die 8-GB-Variante des Multimedia-Handys zusammen mit dem Max-L-Tarif zu Preisen ab 1 Euro geben. Der Preis für das iPhone mit 16 GB Speicherplatz ist noch nicht bekannt.

Bei Max-Tarifen keine Daten-Option voreingestellt

Im Gegensatz zu den speziell für das iPhone konzipierten Complete-Tarifen ist bei Max keine Daten-Option inklusive. T-Mobile bietet für das iPhone die bekannten Pakete an: 300 MB monatliches Inklusivvolumen gibt es für 19,95 Euro Aufpreis. Wer eine Daten-Flatrate wünscht, zahlt dafür monatlich 34,95 Euro. Ab einem Verbrauch von 5 GB im Monat wird die Performance auf 64 kBit/s begrenzt.

Während es das iPhone künftig auch mit anderen als den Complete-Verträgen gibt, bleiben die Complete-Tarife de Nutzern des iPhone vorbehalten. Wie T-Mobile auf Anfrage von teltarif.de erklärte, ist es vorerst nicht geplant, diese Preispakete auch für andere Endgeräte zu nutzen.

(via)

Idiotten gibt es immer

Gerade lese ich die aktuelle News vom iPhoneDoktor, welche Ihr hier auch entnehmen könnt.
Ich persönlich finde es eine Schweinerei, dass es so welche Kunden gibt, die nicht warten können und dann ihr Maul aufreissen.

Ich habe bisher zwar nur mit Dawid Kontakt, aber kann sagen, dass ich keine Probleme mit ihm habe und er immer freundlich rüber gekommen ist.
Wie ich schon mal erwähnt, würde ich in Berlin wohnen, hätte ich mich dort beworben und wäre evtl. schon mit im Team.

Jedoch habe ich auf mein Angebot an Dawid bis heute noch keine Antwort bekommen und hoffe, dass er mir diese bald zuschickt.

Was haltet Ihr von solchen Leuten, die in dem Text beschrieben werden ???

wir hatten schon alle das ein oder andere prägende Erlebnis wenn es privat oder im Beruf um Mobbing ging, soweit nichts Besonderes, traurig nur, wenn es plötzlich einen selbst betrifft. Wie wir in den letzten Wochen berichteten ist das Team vom iPhonedoktor nach Erscheinen des 3G von Reparaturaufträgen buchstäblich überrannt worden (bitte siehe auch Artikel “was vom Tage übrigblieb” sowie “Achtung Baby” und “Helden gesucht). Als kleines Unternehmen haben wir alles getan um auf diesen Ansturm flexibel zu reagieren, das scheiterte jedoch an dem Umstand, dass kompetente Techniker nicht einfach an den Bäumen in Berlin wachsen und sich Dawid und Stephan sich sicher hätten klonen lassen, nur, die Gesetzeslage verbietet das.

In den letzten Wochen haben insbesondere unsere Stammkunden mit viel Geduld auf ihre Kostenvoranschläge und Reparaturen gewartet, für deren Vertrauen in uns bedanken wir uns an dieser Stelle. Doch es hat den Anschein, als würde sich eine neue Klientel an Kunden bilden. Diese zeichnen sich nicht nur durch Ungeduld und einer gehörigen Portion Egoismus aus sondern scheinen sie sich Unfreundlichkeit, Verleumdnung und eine Menge Freizeit zur Hatz auf den Doc in diversen Foren aus. Wie ein Mob, wie ein Pöbel hat am vergangenden Wochenende eine Hetzjagd begonnen die unser Team heute ernsthaft überlegen ließ, warum wir uns das noch länger bieten lassen sollten. Ja, hier hebt der Mob den mahnenden Zeigefinger und erinnert uns daran, dass wir unsere Kunden “über den Tisch ziehen”. Genau, unser Organhändler Isa zahlt für jedes einzelne Display rund 200,00 US-Dollar, der Doc bietet den Tausch für 189,00 Euro an. Wer wirklich rechnen kann weiß, dass keiner von uns einen Ferrari fährt oder der geliebten Frau oder Freundin guten Gewissens Gucci, Hilfiger und Juwelen gönnen kann. Auch unser “friendly repair” für 30,00 Euro wird gern angenommen ohne, dass sich jemals jemand beschwert hätte. Isa ist Fußgänger, Dawid und Praktikant Percy radeln mit dem Mountainbike und Stephan fährt einen 13 Jahre alten Lancia Delta Turbo. Somit wäre das geklärt.

Die am Wochenende aufgetauchte Behauptung, Kunde Oliver K. aus O. war persönlich bei uns im Laden, wir wären alle hässlich und würden stinken wurde vom Kunden Daniel B. aus X. untermauert, klar, plötzlich waren alle Hetzer in unserem Laden und keiner wollte uns sein iPhone anvertrauen. Zu dumm, dass beide nie persönlich bei uns waren und der eine bereits zwei Geräte bei uns hatte, der andere nicht in der Lage war seinen KV zu bezahlen. Zu diesen Forendiskussionen gesellten sich weitere Mitglieder die eine Chance sahen den verregneten Sonntag sinnlos zu vergeuden. Nun, wir waren wirklich bestürzt und persönlich getroffen von diesen Angriffen und Lügen weit unterhalb der Gürtellinie und jenseits von Anstand und Sachlichkeit. Spätestens bis dahin unbeteiligte Foren-User stießen dann in das Horn der Sammelklage. Und seit heute lesen sich auch all unsere empfangenen Mails so,alle scheinen sich plötzlich falsch behandelt oder von uns über den Tisch gezogen zu fühlen. Durch die Tatsache, dass wir am Tag keine nahezu 1.000 Mails und rund 400 Anrufe nicht mehr bewältigen können wenn wir die iPhones reparieren wollen, darauf scheint niemand zu kommen.

iPhonedoktor Stephan Wir arbeiten 16 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, und bisher haben wir das gern getan, ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit (Dawid; Bunrout-Syndrom, Isa: Kreislaufkollaps, Stephan: 5 kg Gewichtsverlust, siehe Foto), Freizeit und Familie, aus Liebe zu dem Job, aus Faszination bezüglich dem iPhone und nicht aus habgierigen Belangen. Bisher hatten unsere Kunden auch Vertrauen in das Ergebnis. Fehler passieren überall, wir sind sicher nicht perfekt. Wäre das iPhone perfekt, würde es den Doc nicht brauchen.

Wir bieten jedem Kunden an, sein Gerät sofort aus der Reparatur zurück zu ordern und behalten uns vor auf unfreundliche und unsachliche Beschwerden so zu reagieren, dass wir die Reparaturen ablehnen, wie wir alle wissen helfen im Ernstfall doch auch Apple, AT&T und T-Mobile, dort wünschen wir ihnen viel Erfolg und kürzere Wartezeiten.

Zum Wohle unserer Kunden und nicht zuletzt um unsere eigene Gesundheit zu schonen werden wir gegen die Verursacher dieses Desasters mit aller Härte vorgehen, selbst, wenn es danach keinen iPhonedoktor mehr gibt, es gibt ein Leben nach dem iPhone, ob nun mit oder ohne uns..

iPhonedoktor, Stephan im September 2008

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Achtung Baby!!!

machen wir uns einen Albumtitel der legendären Rockband U2 zu eigen um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Ab Montag, dem 29.09.2008 werden wir ein neues System zur Auftragsannahme und Statusabfrage einführen. Auf Grund der ständig steigenden Auftragslage erhalten sie sämtliche Informationen über ihr zur Reparatur eingesendetes kränkelndes iPhone nur noch Online über die Startseite durch Eingabe der Seriennummer. Ebenso werden Kundenmails nur noch unter Angabe der Seriennummer im Betreff-Titel beantwortet. Dieser Schritt ist innovativ, sie werden schneller mit Informationen rund um ihren Patienten versorgt und ersparen sich kostenpflichtige Anrufe welche wir ebenfalls ab Montag über Mehrwertdienst-Rufnummern zu fairen Konditionen leiten. Die Minutenpreise entnehmen sie bitte unserer Homepage unter “Kontakt”.

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iPhonedoktor baut um – Magazin kurz Info

Um den Service zu verbessern und vor allen Dingen zu beschleunigen, nehmen wir diese Woche viele interne Veränderungen vor zu Ihren Gunsten. Bitte um Verständnis sofern die Emails nicht fristgemäß binnen 24 Stunden beantwortet werden. Wir haben leider sehr sehr sehr viel zu tun…

Vielleicht gibt es auch da was neues in einer Zusammenarbeit mit unserem Magazin. Da muss ich noch auf die Antwort von Dawid warten.

Nächste Woche geht es dann wieder weiter mit dem Magazin, denn wir sind mittlerweile zu 90 % fertig. 😉

(via)